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Hier ein Überblick über mein therapeutisches
Angebot |
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Psychoanalytische
Therapieverfahren |
Ich behandle |
ausgeschlossen sind |
Was heißt eigentlich
“psychoanalytisch”? |
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Psychoanalytische Therapieverfahren
in Einzeltherapie für Erwachsene: |
▪ Beratung - wenige Sitzungen
▪ Kurzzeittherapie - max. 30 Sitzungen
▪ tiefenpsychologische Therapie - max. 100 Sitzungen
▪ analytische Psychotherapie im Sitzen - max. ca.
240 Sitzungen
▪ Psychoanalyse im Liegen - gesetzl. Kassen
zahlen max. 300 Sitzungen
Diese Verfahren werden von den gesetzlichen Kassen übernommen,
für die privaten Krankenkassen bin ich genauso zugelassen.
In den ersten 5-8 Sitzungen, die als Probesitzungen in
jedem Falle von der Kasse übernommen werden, fällt die
Entscheidung, welche Behandlung in Ihrem Fall angezeigt
ist.
Hinweis für Privatversicherte und Beihilfeberechtigte:
Bitte informieren Sie sich frühzeitig über die Kostenübernahmeregelungen
Ihrer Kasse bzw. der zuständigen Beihilfestelle.
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Ich behandle |
alle psychischen Störungen, z.B. Ängste,
Borderline-Syndrome, burn-out, Depressionen, diffuses
Unglücklichsein, Eßstörungen, Krisen angesichts von menschlichem
Scheitern und Endlichkeit, Persönlichkeitsstörungen, psychosomatische
Erkrankungen, psychogene Schmerzsyndrome, sexuelle Probleme,
Traumafolgestörungen, Trennungskonflikte, Zwangssymptome... |
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ausgeschlossen sind |
▪ akute Psychosen
▪ unbehandelte Sucht (Alkohol, Drogen, Medikamente)
In diesen Fällen müssen Sie sich auch an einen Facharzt
f. Psychiatrie bzw. an eine Suchtberatungsstelle wenden. |
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Was heißt eigentlich
“psychoanalytisch”? |
Hier beziehe ich mich auf die Theorien
von Sigmund Freud (1856-1939), seiner Schüler und Nachfolger.
Menschliches Handeln und Erleben ist wesentlich durch
unbewußtes Geschehen mitbestimmt und
konflikthaft organisiert. Konflikte sind normal, sie bestimmen
die lebenslange Entwicklung. Sie können besser oder schlechter,
d.h. unvollständig bewältigt werden. Im letzteren Falle
treten oft Krankheitssymptome auf. In der Therapie machen
wir die inneren, oft unbewußten Konflikte bewußt, um eine
bessere Lösung zu finden, die nicht mehr krank macht.
Da der Mensch von Anfang an ein Beziehungswesen
ist und auch bleibt, lassen sich Symptome letztlich als
Ausdruck einer Beziehungsstörung verstehen und auch behandeln.
Wirksam ist hier die therapeutische Beziehung,
die in der Behandlung entsteht. Frühere Beziehungserfahrungen
werden auf die Person des Therapeuten übertragen und können
dann im Hier und Jetzt heilsam bearbeitet werden.
Eine gute Therapie ist nachhaltig, der Patient/die
Patientin fühlt sich innerlich vollständiger (weil er/sie
verdrängte oder abgespaltene Anteile integriert hat)
und er/sie ist in sich selbst zuhause. Er/Sie ist von
Wiederholungszwängen befreit und hat eine größere Bewußtheit
über sein Inneres.
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